W E R B U N G – Hallo ihr Lieben. Heute möchte ich euch eine etwas persönliche Geschichte erzählen, die mich bis heute immer sehr dazu bewegt, ganz viel FEEL GOOD in mein Leben zu integrieren. Die mich immer wieder dazu veranlasst, auf mich aufzupassen, mich freizuschaufeln von Dingen die mir nicht gut tun. Dabei werde ich auch den einen oder anderen Tip an euch weitergeben und ein paar Produkte meines heutigen Kooperationspartners Herbano erwähnen, die mir zurzeit sehr gut tun. Dabei werde ich von meinen Erfahrungen sprechen und keine ausdrückliche Empfehlung für die hier erwähnten Nahrungsergänzungsmittel geben. Das nur vorab, bevor ich mit meiner Geschichte starte.

Feel Good muss ich mir hart erarbeiten.

30. April 2012 – kurz vor Ende der Mittagspause, die ich nicht wirklich wahrgenommen habe. Ich hab mir nebenbei ein Brot zwischen die Zähne geschoben, bin schnell eine rauchen gegangen und dann wieder ab an den Schreibtisch. Und auf einmal ging nichts mehr. Ich stand auf, bin ein Stockwerk nach unten ins Büro von Martin gerannt, hab die Tür hinter mir zugeschmissen und bin zusammengebrochen (atmen atmen atmen… es fällt mir schwer zu tippen). Nichts ging mehr, ich hatte einen Herzinfarkt. Dachte ich jedenfalls. Es dauerte noch sehr lange, bis man mir sagte, das ich Panik Attacken habe. Seitdem ist alles anders. Seitdem muss ich auf mich aufpassen und mir mein Wohlbefinden hart erarbeiten. 

Es folgten mehrere Monate Couch, den Blick zur Decke gerichtet, unfähig auch nur einen piep zu machen. Ich ging ungern vor die Tür, mir war so ziemlich alles scheiß egal, ich wollte nur schlafen. Nein – ich hatte das nicht kommen sehen. Mir war nicht klar, das mein massiver Haarausfall und meine Gewichtszunahme irgendwas damit zu tun hatten. Warum auch? Mir ging es wirklich echt gut… ein bisschen Stress im Büro, ok. Aber ansonsten ging es mir fein. Dachte ich jedenfalls. Dann sagte plötzlich jemand, ich habe eine Depression und das fand ich dann doch ein starkes Stück. Auch hier dauerte es noch eine Weile, bis ich das akzeptiert hatte und die Zeichen deuten konnte, die mich schon lange begleiteten. 

Ich ließ mich in eine psychiatrische Tagesklinik einweisen, verbrachte da 12 Wochen, wurde einmal auf links gedreht und heraus kam eine wieder halbwegs normale Lou. Das ist jetzt stark vereinfacht dargestellt, denn diese ganze Erfahrung hat insgesamt 10 Monate gedauert. Begleitet von Panik Attacken, heftigem Unwillen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Müdigkeit, Traurigkeit und einer lähmenden körperlichen Schwäche war das wie eine Neugeburt, die ich da erledigen musste. Seitdem bin ich ständig auf der Hut! 

Was mir nicht gut tut, kommt weg! 

Am Ende bin ich mit einer einzigen goldenen Regel aus der Sache wie Phönix aus der Asche empor gestiegen. Was mir nicht gut tut, kommt weg! Und zwar rigoros, in allen Lebensbereichen: Fühle ich mich zu dick, dann mache ich mehr Sport (Dick kann weg!). Streite ich mich mit einer Person – Person oder Streit kann weg – kommt natürlich auf die Person an. Aber ich kann euch sagen, Personen habe ich einige aussortiert. Situationen die mir unangenehm sind – werden tunlichst vermieden. Es gibt IMMER einen Weg. Man hat IMMER die Wahl sich für das zu entscheiden, was einem Gut oder Schlecht tut. Und da mache ich keine Kompromisse mehr und es geht mir so gut dabei! 

Wenn man einmal darüber nachdenkt, was einem nicht gut tut und dann darüber nachdenkt, OB diese Sachen eigentlich nötig sind zum Leben, kommt man eigentlich immer an den selben Punkt – NÖ! Einfach nur NÖ! Jobs kann man wechseln, man kann sich neue Freunde suchen, man kann seinen Körper verändern, man kann gesünder essen. Das tolle ist: MAN KANN WIRKLICH ALLES! 

Herbano Nahrungsergänzungsmittel | Wie ich meine Depression bekämpfe | Ein Erfahrungsbericht von Happy Serendipity

Feel Good mit Essen und Trinken

Essen und Trinken ist für mich das ultimative Feel Good Ritual. Kochen, zusammensitzen und gemeinsam Abendessen, ein Glas Wein dazu trinken…. DAS ist mein ultimativer FEEL GOOD Tip. Die einen machen Sport, ich mag einfach alles was mit Lebensmitteln zu tun hat, die mir gut tun. Ich liebe es mein Essen anzupflanzen, den Acker zu hegen und zu pflegen, zu sehen wie Gemüse wächst. Wie das Haus duftet, wenn man das Brot gleich aus dem Ofen zieht, die Augen der Kinder wenn es Muscheln gibt. Kochen ist mein Yoga, meine Zuflucht. 

Nur damit ist es manchmal nicht getan. Sich ausgewogen zu ernähren ist nicht immer einfach und mal abgesehen davon, ist das echt Arbeit! In der Klinik haben sie herausgefunden, das mein Blutbild auch sehr stark dazu beigetragen hat, das es mir so schlecht ging. Der Stress machte alles kaputt und ohne medizinische Hilfe, wäre ich wahrscheinlich nicht so schnell gesund geworden. Diese eine Tablette am Tag half mir relativ schnell, meinen Hormonhaushalt wieder in Gang zu kriegen aber ich bin froh, das ich keine Medikamente mehr nehmen muss. Dennoch habe ich mich mit dem Thema Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt und bei meinem Partner Herbano 2 großartige kleine Helferlein gefunden, die mir sehr gut tun. 

5-HTP und S-Acetyl Glutathion

Seit Mitte Dezember nehme ich jeden Tag eine Kapsel 5-HTP und S-Acetyl Glutathion (und Eisen, das kann ich immer gut gebrauchen) und fühle mich seit ca. 3 Wochen so fit wie ein Turnschuh. Körperlich jedenfalls. Die Müdigkeit am Morgen ist viel viel schneller verflogen als sonst und mein Nachmittagstief ist quasi nicht mehr vorhanden. Unfassbar! Das ich noch dazu sehr viel besser schlafe liegt vielleicht auch daran, das die Jungs mittlerweile fast jede Nacht durchschlafen, aber vielleicht auch ein wenig am 5-HTP. Hier ein paar kurze Infos:

5-HTP (bekommt ihr hier im Shop), auch bekannt als 5 Hydroxytryptophan, ist eine Aminosäure, welche zur Herstellung von Serotonin (Glückshormon) und Melatonin (Schlafhormon) benötigt wird. 

S-Acetyl Glutathion (bekommt ihr hier im Shop), spendet Energie, wirkt bei Müdigkeit, Erschöpfung und Schwäche. Es zählt zu den stärksten Antioxidantien, schützt Körperzellen, Gewebe und Organe und wird vor allem in der Krebstherapie eingesetzt, da in diesem Falle der Glutathion-Spiegel meist sehr niedrig ist. 

5-HTP und S-Acetyl Glutathion von Herbano | Wie ich meine Depression bekämpfe | Ein Erfahrungsbericht von Happy Serendipity

Mein sehr niedriger Serotoninspiegel war bei mir unter anderem für meine Depression verantwortlich und diesen konnte ich nur mit Medikamenten wieder auf Normalzustand bringen.

Erschöpfung und Müdigkeit sind seit der Geburt der Kinder ein Dauerzustand der mich oft an meine Grenzen bringt. Ich habe immer das Gefühl, Schlafen zu müssen und selbst wenn ich viele Nächte hintereinander durchschlafe, bin ich eigentlich immer müde.

So war mir eigentlich mittlerweile jedes Mittel recht, diesen Zustand zu bekämpfen und so habe ich diese Kombination an Nahrungsergänzungsmitteln einfach mal ausprobiert. Nach knapp 6 Wochen kann ich nun bestätigen, das ich mich weitaus wacher und fitter fühle. 

Ich nehme nun jeden Tag je eine Kapsel 5-HTP und S-Acetyl Glutathion, außerdem ein Eisen und Vitamin C Präparat. Das ist zurzeit meine Kombination zum Wohlfühlen.

Außerdem ernähre ich mich nach wie vor ausgewogen und gesund, was natürlich immer eine gute Basis ist. Zugegebenermaßen müsste ich mir endlich noch angewöhnen, ausreichend zu trinken. Das ist mein großes Defizit, das schaffe ich partout nicht. Aber ich versuche es immer wieder. 
Meine Herbano Nahrungsergänzungsmittel | Wie ich meine Depression bekämpfe | Ein Erfahrungsbericht von Happy Serendipity

Meine 5 Wohlfühltips für euch

Wenn ich euch jetzt noch 5 kleine Tips mit auf den Weg geben darf, wie ich mich mittlerweile halbwegs über Wasser halte, wären das diese hier:

  1. Atmen
    So bescheuert banal, aber so super effektiv. Das habe ich tatsächlich lernen müssen und wenn ich tagsüber auch nur selten dazu komme, mich hinzusetzen und zu atmen, dann mache ich Abends im Bett vor dem Schlafengehen immer ein paar Atemübungen. Tief durch die Nase ein und tief durch den Mund wieder aus. Nicht in den Brustkorb atmen, sondern in den Bauch. Das hilft wunder und man schläft so eigentlich auch ziemlich schnell ganz entspannt ein.
  2. NEIN sagen
    Und zwar rigoros zu allem, was nicht gut tut. Ich sehe es überhaupt nicht mehr ein, warum ich mich mit Dingen oder Personen abgeben soll, die mir Energie und Kraft rauben. Man hat immer die Wahl den positiven Weg zu nehmen und sich von negativen Einflüssen zu befreien.
  3. Auf den Körper hören
    Das kann ich mittlerweile so richtig gut! Wenn ich müde bin, schaue ich, das ich schlafen gehe. Wenn ich traurig bin, dann weine ich. Wenn mir etwas Kummer bereitet, dann suche ich mir jemanden zum reden. Wenn mich etwas stresst, dann höre ich damit auf. Wenn ich wütend bin, dann schreie ich. Wenn ich etwas süßes essen muss, damit es mir besser geht, dann mache ich das. Es ist wirklich SO EINFACH!
  4. Pause machen
    Meine Nemesis, denn Pause machen ist für mich wie langsam fahren. Wer langsam fährt, verliert! Und jeder weiß, was passierst wenn man unachtsam schnell fährt, gell? Man baut einen Unfall. Deshalb zwinge ich mich mittlerweile gezielt Pause zu machen. Klappt ganz gut!
  5. Lächeln
    Wenn nichts mehr geht, wenn alles scheiße ist und so richtig blöd, hilft mir lächeln immer weiter. Versucht doch mal in einer für euch aussichtslosen Situation zu lächeln. Innehalten und die Mundwinkel nach oben ziehen. Atmen nicht vergessen. Alles, aber auch wirklich alles wird so viel besser in diesem Moment. Wenn man da so steht und sich vorstellt, wie blöde man aussieht während man da so steht und grenzdebil am lächeln ist, kann man einfach nicht mehr mies drauf sein. Ich verspreche euch, das funktioniert immer!

Oben schreibe ich „wie ich mich halbwegs über Wasser halte“… ja das klingt jetzt nicht gerade danach, als hätte ich alles im Griff. Hab ich auch nicht. Denn es ist eine ständige Arbeit sich nicht gehen zu lassen, wenn man einen Punkt erreicht, der für einen schwierig ist. Wenn man merkt, das einem die dunkle Macht auf die Schulter klopft und eine Weile bei einem wohnen will. Aber die lass ich einfach nicht mehr rein und entscheide mich bewußt, glücklich zu sein. Das ist die halbe Miete. 

Meine Geschichte hierzu könnt ihr gerne noch hier, hier und hier nachlesen. Damals hab ich noch auf englisch gebloggt, dies als kleine Info. Und ein guter Artikel zum Thema und wie das ist, wenn Kinder ein erkranktes Elternteil haben, gibt es bei Rebecca.

Ich werde meine Wohlfühlkombination 5-HTP und S-Acetyl Glutathion weiterhin nehmen und schauen, ob sie mich längerfristig fördern. Das kleine Experiment, dem ich Anfangs doch ganz schön skeptisch gegenüberstand, überrascht mich doch sehr positiv. Ich kann diese gute körperliche Energie sehr gut nutzen und freue mich jetzt schon sehr auf den Frühling. 

Wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, könnt ihr mir gerne davon erzählen. Ich bin gespannt auf eure Geschichten und Tips, wie ihr für euer Wohlbefinden sorgt.

Ich drücke euch an mein Herz!
xoxo, Lou

20 Comments

  1. Oh Lou, was ein hilfreicher Artikel. Jetzt lese ich schon so lange mit, aber diese Situation ist an mir vorbei gegangen. Es freut mich sehr, das es dir besser geht. Dieses 5-HTP muss ich mir dringend mal anschauen, denn einen Muntermacher könnte ich auch gut vertragen. :-)
    Ich grüße dich aus der Ferne, Karina

  2. Das mit dem Atmen ist eine wahre Geschichte, das kann ich nur bestätigen :-) Ganz toller Beitrag! Danke dafür.

  3. liebe Lou,

    den Weg ‚raus aus all diesem Schlamassel kenn‘ ich … jeden einzelnen Schritt! Ein Hoch auf uns alle, die wir uns mit harter Arbeit (und genau das ist es: verdammt harte Arbeit) aus diesen epischen Tiefs wieder herausgearbeitet haben. Glück auf für alle, die gerade mitten drin stecken – ihr schafft das, habt Geduld mit euch!

    Ich drücke dich von Herzen und arbeite weiter am großen NÖ … das finde ich nämlich gar nicht mal so einfach. Man muß ja auch erstmal erkennen, was und vor allem wer einem nicht gut tut! Ich melde mich jetzt mal fix für dein Projekt feel good an – denn tut ganz bestimmt gut! Ich freu‘ mich drauf.

    herzlichst Katrin / soulsister meets friends

    • Hallo Katrin,
      danke für deine Worte! Es ist tatsächlich eine immerwährende Arbeit, die einem mal besser, mal schlechter gelingt. Geduld ist unbedingt gefragt und wer Hilfe braucht, unbedingt in Anspruch nehmen. Das macht einen nicht zu einem schwachen Menschen, sondern zu einem verantwortungsvollen Menschen, der Selbstliebe zeigt.
      Ich wünsch dir viel Spaß mit dem Project Feel Good! Ich hoffe, es seht ganz viele Glückshormone frei!<3

  4. Liebe Lou,
    Ich kann ein stückweit mit dir mitfühlen. Ja es ist nicht immer leicht, ich danke dir umso mehr für das Teilen deiner Geschichte und für die tollen Tipps!
    Fühl dich feste gedrückt! ♥
    Liebe Grüsse
    Swana

  5. So, liebe Lou – bestellt. Das schreit quasi meinen Namen!
    Danke für deinen ehrlichen Erfahrungsbericht und die tollen Tipps!

    Ich drück dich,
    Renaade

    • Oh Renate,sehr gerne! :-) Erzähl dann mal, obs bei dir auch so schön hilft. xoxox

  6. Liebe Lou,

    Ich bin ganz begeistert, dass du über deine depressive Episode schreibst. Das ist ein Anfang, mehr Menschen Mut zu machen, offen mit ihrer Erkrankung umzugehen. Deine Einstellung, auf dich zu achten ist super. Menschen mit einer manifesten Depression werden aber auf Dauer nicht ohne Medikamente und begleitende Therapie auskommen. Ich möchte das nur ergänzen, damit niemand denkt, er ist ein Versager, weil er nicht nur mit einer Lebensänderung auf Dauer gesund sein kann.
    Pass gut auf dich auf.

    Carla

    • Guten Morgen Carla,
      du hast vollkommen recht! Natürlich bedarf es in vielen Fällen Therapie und Medikation. Jeder muss seinen Weg finden und wenn Gespräche und Medizin helfen, ist das wunderbar. Kein Mensch ist ein Versager, wenn er es nicht mit alternativen Methoden schafft. In die Tagesklinik zu gehen war eine meiner besten Entscheidungen. Es war einfach nötig und ich kann das jedem nur Empfehlen. Es weckt neue Impulse und wenn ich die Medikation und die Gesprächstherapie nicht gehabt hätte, wäre die Geschichte bestimmt anders ausgegangen. Da muss man sich nicht für schämen!
      Lieben Dank für deine Worte, Carla! Ich drück dich!

  7. Liebste Lou, ich danke dir für diesen wunderbaren Beitrag! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr du mir aus der Seele sprichst. Was auch immer die Gründe in ein Depression hinein sein mögen, hinaus muss man am Ende ganz alleine. Ich werde mir deine Empfehlung mal anschauen. Gerade die Müdigkeit finde ich im Moment auch sehr kräftezehrend. Danke Lou, für alles!!! Schön, dass es dir besser geht. Ich schicke dir einen riesendicken Drücker, Jule

    • Lieben Dank für deine Worte Jule. Eine Kombination aus gemeinsam alleine ist vielleicht der bessere Weg. So ganz ohne Hilfe geht es ja doch nicht :-) Ein Kuss für dich.

  8. Liebe Lou,

    vielen Dank für Deine Offenheit und die Tipps. Obwohl ich selbst zum Glück keine Probleme mit „der dunklen Macht“ habe, könnte ich mir vorstellen, dass die Mittelchen auch gut gegen graues Winterwetter und der damit einhergehenden Antriebslosigkeit helfen. Ich werde es mal probieren.

    1000 Küsse aus Berlin,
    Immi

    • Oh ja Immi! Ich bin überzeugt, das die Wirkung generell allen hilft, die mit Antriebslosigkeit und Müdigkeit zu kämpfen haben! Probiers mal aus :-) oxoxoxoxo

  9. Liebe Lou,
    ich bin stille Mitleserin und muss heute einfach mal was sagen. Du bist so eine mutige Frau, uns hier von deiner Situation zu erzählen. Das ist nicht selbstverständlich, denn viele Menschen verheimlichen ihre Krankheit. Auch ich habe seit vielen Jahren damit zu kämpfen und weiß genau, wovon du sprichst. Auf die Idee mal so eine Art Tabletten auszuprobieren, bin ich dabei aber auch noch nie gekommen, das klingt aber total interessant. Da werde ich mich mal einlesen. Danke für deine Offenheit und Ehrlichkeit.
    Barbara

    • Ach Barbara, ich freue mich sehr über deinen Kommentar und deine Worte. Ich empfinde das nicht als sehr mutig, da es nichts zu verheimlichen gibt. Am Ende sind wir alles nur Menschen und ich hoffe, das wir uns mit unseren Worten gegenseitig helfen können. Niemand ist allein! Alles herzlich Gute für dich!

  10. Ich drück dich ganz feste und ich bewundere dich sehr für deine Stärke und wie du das alles wuppst! Ich bin so froh, dass wir uns kennengelernt haben, das wollte ich dir einfach noch mal sagen! <3

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